Hazet Werkzeugkasten

Der Werkzeugkasten ist endlich fertig und passt perfekt auf die neue Reserveradfelge. Nach vielen Stunden schleifen ist der Kasten wieder glatt. Innen ist neues Vlies verklebt. Jetzt fehlen nurnoch ein Schraubendreher und eine Kombizange und dann ist der Kasten wieder komplett.

 

  

 

 

Vergaserreinigung

Hab von einem Schrauberkollegen ein Ultraschallgerät geliehen bekommen. Die Gelegengheit um den Vergaser komplett zu zerlegen, alle Einzelteile zu reinigen und anschließend mit neuen Dichtungen wieder zusammenzubauen.

Reserveradfelge fertig

Gestern kam die letzte Schicht Klarlack auf die Reserveradfelge. Da kann jetzt die Pelle drauf. Als nächstes ist der Werkzeugkasten an der Reihe. Der bekommt wieder ordentlich Farbe, das blaue Vließ muss neu und das Werkzeug komplettiert werden. 

Wochenendschrauberei

So ganz untätig war ich in letzter Zeit nicht. Die Bremse ist soweit komplett, muss nurnoch anständig entlüftet werden.
Dann hab ich mal mit der Reserveradfelge angefangen. Wer blind ist arbeitet doppelt. Bisher musste eine Wartburgfelge als Reserverad herhalten aber da passt die Hazet Werkzeugbox nicht drauf. Jetzt muss nurnoch Klarlack auf die Felge.
Für die Sicherungen hab ich nun eine neue Dose MIT Deckel. Daher hat es sich auch gelohnt die Sicherungsbeschriftung neu zu machen. Ich hoffe ich hab das original so genau wie möglich getroffen.

Bremse

Nach zwei Fehllieferungen kamen nun endlich die richtigen Teile. Ein ATE Hauptbremszylinder zur Umrüstung auf Zweikreis. Passend dazu den Flüssigkeitsbehälter vom Porsche 944 oder 924 mit Füllstandskontakt. Außerdem kam der lange gesuchte Lampensockel für die Kennzeichenleuchte. Morgen geht es also in die Halle und es geht einen großen Schritt weiter.

Ehemalige

1999 fing es mit einem 1981er Silverbug dem Sondermodell zum 20 Millionsten Käfer an, der 7 Jahre bei mir bleiben durfte, bis an ihm ein Honda Civic zerschellte.

 

Parallel lief mir dieser Kübel zu, der im Laufe der Zeit die Farbe wechselte und etwas Bodenfreiheit einbüßen musste. 

In der Sturm und Drang Zeit wollte ich nen schnellen Käfer. Es kam also kam ein 1984er Marsroter Käfer zu Kübel und Silverbug in die Halle. Mit 1800er Motor und 40er Weber Doppelvergasern, 76er DTM Endrohren, 6cm innenverbreiterten Kotflügeln hinten, breiten Reifen und ordentlich Tiefgang war ich sofort sehr beliebt bei der Rennleitung der öffentlichen Straße. Aber alle Umbauten waren selbstverständlich auf den 4 Seiten Fahrzeugschein eingetragen.

 

Irgendwann hab ich alle Luftis verkauft, um mir den Wunsch nach einem Dickholmer zu erfüllen.Schönes Auto....eigentlich. Leider stellten sich im Laufe der Zeit schlecht reparierte aber gut versteckte Unfallschäden und eheblicher Lochfraß heraus. Ich wollte "Wilma" eigentlich restaurieren aber kaum angefangen mit dem Zerlegen wurde mir der 59er angeboten. Also wurde Wilma verkauft und seitdem wohnt Jonathan in der Halle. 

Hmmm lecker: Kabelsalat

Nachdem mir mindestens ein Kabel für die hinteren Blinker fehlte, hab ich gleich ein 7-adriges Kabel aus dem Kofferraum in den Motorraum verlegt. Jetzt hab ich genug Leitungen, um auch noch Drehzahlmesser, Öltemperaturanzeige etc. anzuschließen. Ansonsten hab ich den Kabelsalat mal etwas sortiert und übersichtlich verlegt. Der ganze Salat verschwindet aber eh hinter einer Abdeckung. Der erste Elektriktest rückt also mit großen Schritten immer näher.

Yoga für Ingenieure

Der Arbeitstitel stammt von meiner Freundin und eins ist klar...fürs nächste Auto kauf ich ne Hebebühne. Der Stabi sitzt jetzt ordnungsgemäß an seinem Platz, die Blinkerschaltung ist fertig und hinten sitzen jetzt richtige Blinker auf der Stoßstange. Das blinkende Rücklicht wär wahrscheinlich zu unauffällig. Bin mir aber noch nicht sicher ob die Position der Blinker so bleibt oder ob ich sie unter die Stoßstange setze. Ansonsten sieht der Käfer schon recht fertig aus. Ich hoffe dass beim nächsten mal die Batterie rein kann und er dann langsam wieder zum Leben erweckt wird.

 

Außenspiegel

Da ich bisher nirgendwo einen originalen Außenspiegel auftreiben konnte, hab ich mich zu einer Übergangslösung entschieden. Ich hatte noch einen Spiegel vom Folgemodell im Keller, für den ich allerdings den Türschanierbolzen tauschen musste, was sich aber als relativ einfach herausstellte. Also neuen Bolzen besorgt, alten raus, neuen rein, Spiegel drauf. Fertig.